Dabei sollte das System so dimensioniert werden, dass die NIBE Luft/Wasser – Wärmepumpe den überwiegenden Teil der Heizarbeit übernimmt und der Heizstab nur bei Spitzenlast (niedrige Außentemperatur) hinzugeschaltet wird.
Bei bivalenten Betrieb, z.B. in Kombination mit einer vorhandenen Gas-/ oder Ölheizung, deckt die NIBE Luft/Wasser - Wärmepumpe meist den überwiegenden Teil der Jahresheizarbeit (Übergangszeit bis hin zu niedrigen Temperaturen) sehr wirtschaftlich ab. Erst wenn die Heizleistung nicht mehr ausreicht, schaltet sich der zweite Wärmeerzeuger zwecks Abdeckung der Spitzenlast zu.
In Kombination mit der Warmwasser-Zentrale VVM 300 bildet die NIBE Luft/Wasser - Wärmepumpe ein komplettes und sehr kompaktes Heiz- und Brauchwassersystem. |